Klima

Ibiza ist die südwestlichste Insel der Balearen. Die Insel liegt auf dem 38. Breitengrad nördlicher Breite knapp 100 Kilometer vor der Küste des spanischen Festlands im Golf von Valencia.

Das Klima auf Ibiza ist semi-arid (halbtrocken). Auf der Insel gibt es eine deutliche sommerliche Trockenzeit und mehrere feuchte Monate am Ende des Herbstes und im Winter.

Die Sommer auf Ibiza sind heiß und trocken, die Winter dagegen recht mild und feucht. Die klimatischen Verhältnisse Ibizas sind insgesamt milder als auf den nördlichen Nachbarinseln Mallorca und Menorca, welche die kühlen und feuchten Wetterströmungen aus Ebro- und Rhonetal abhalten.

Am wärmsten wird es auf Ibiza in den Monaten Juli, August und September mit durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen zwischen 28° und 30° C. Nachts fallen die Temperaturen nicht unter 20° C. Die niedrigsten Tagestemperaturen sind auf Ibiza von Dezember bis Februar zu erwarten. Durchschnittlich steigen sie dann auf maximal 15 bis 16 Grad. Nachts fallen sie aber nur selten unter sieben bis acht Grad.
Von April bis November werden normalerweise stets Tagestemperaturen von 20°C oder mehr erreicht.

Ibiza verzeichnet interessanterweise niedrigere Regenmengen als Mallorca oder Menorca. Im Hochsommer regnet es selten. Oktober und November sind die regenreichsten Monate mit durchschnittlich 6 bis 7 Regentagen.
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